Kilian Foersters Foto-Projekt „blind“ stößt immer wieder auf mediales Interesse. Zuletzt war es Alex Rühle, der es in der Süddeutschen Zeitung aufgriff. Ein beeindruckendes Experiment nennt er es. Das freut mich gleich zweifach: einmal für den engagierten Hamburger Fotografen Kilian Foerster und auch ein klein wenig für mich – habe ich doch selbst ein Bild zu der Reihe beigetragen. Unter der Überschrift „Das Unsichtbare im Fokus“ hatte bereits im August Marc-Oliver Rehrmann auf NDR.de über das Projekt berichtet, bei dem Foerster blinde Menschen porträtiert und diese anschließend ihre Lieblingsorte fotografieren und beschreiben lässt. Das Projekt wird übrigens fortgesetzt. Interessierte können sich weiterhin bei Kilian Foerster melden.