Aber um den jungen Avantageur mit den zu langen Augenlidern könntest Du Dich ein bisschen kümmern, der neben Dir sitzt und seine
Einsamkeit gern mit Deiner zusammentäte. Warum verschmähst Du ihn? Warum verachtest Du ihn? Weil er von Deiner eigenen Welt ist und
nicht von der anderen, wo Frohmut und Stolz herrscht, Glück, Rhythmus und Siegersinn? Freilich, es ist schwer, in einer Welt nicht
heimisch zu sein und nicht in der anderen, – wir wissen es! Aber es gibt keine Versöhnung …
(…)
Denn ein Glück, ein kleiner Schauer und Rausch von Glück berührt das Herz, wenn jene zwei Welten, zwischen denen die Sehnsucht
hin und wider irrt, sich in einer kurzen, trügerischen Annäherung zusammenfinden.